Waldgartensammlung

Aus den Erkenntnissen bezüglich ganzheilticher Ernährung haben sich ergeben, dass es Sinnvoll ist den Speiseplan mit Rohkost und besonders Wildgewachsenem zu ergänzen.

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Das meiste aus der Natur ist essbar und sehr vieles davon geht weit über die Nährstoffdichte von breit bekannten Superfoods hinaus.

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Ursprünglich haben wir die Bewirtschaftungsintenstität zugunsten der Tiere reduziert. Durch weniger Schnitte habe Kräuter mehr Zeit sich zu etablieren und es ist über die Jahre eine grosse, jedes Jahr wechselnde Vielfalt entstanden. Das Nährstoffangebot wird durch die verschiedenen Planzenarten viel ganzheitlicher. Die Tiere brauchen inzwischen kaum noch extra Mineralstoffe, obwohl sie es immer zur Verfügung haben. Das zeigt dass das Nährstoffangebot wirklich vollständiger geworden ist und bestätigt unseren Gedanken dieses Nährstoffangebot auch auf den Menschen zu übertragen.

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Die Nährstoffdichte im Mikronährstoffbereich ist bei Widgewachsenem und Wildsorten von Gemüse oft wesentlich höher. Ein Beispiel ist das Einkorn (Infos in diesem Blogbeitrag).

 

Wir reden nicht nur von ein paar Prozent, sondern teilweise X-fach höheren Werten! Dazu kommt die oft höhere Bioverfügbarkeit im rohen Zustand. Somit würden sich viele Nahrungsergänzungsmittel schlicht erübrigen, wenn eine solche Qualität an Lebensmittel regelmässig zum Speiseplan gehört.

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Im Selbstversuch haben wir festgestellt wie wenig Menge von diesem Angebot verzehrt werden muss, um sich trotzdem Satt und Vital zu fühlen. So sinkt die Aufnahme von unnötigen oder gar belastenden Stoffen, bei gleichzeitig mehr Kapazität des Körpers alles Belastende auszuscheiden.

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Das heisst nicht, dass man nur noch das essen soll, sondern dass einfach der normale Speiseplan durch rohes Gemüse und gesammeltem aus der Natur ergänzt wird. Ähnlich wie es viele Menschen bereits mit Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungen tun.

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Diese Hinweise hier sind einfach Gedanken und Anregungen aus unserer eigenen Erfahurng.