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Zenhof
Projekte & Bereiche

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"Alte Wurzeln stärken. Neue Saat säen. Zusammen wachsen."

Zenhof - über uns

Wir auf dem Zenhof

Wir gaben dem Gibelhof den Wunschnamen Zenhof, einfach weil es unseren Lebensraum besser beschreibt. Wir interessieren uns für alles was ursprünglich und natürlich ist und sind dennoch immer offen für neue Erkenntnisse und auch bereit die sinnvollen Teile davon zu integrieren. Von Moment zu Moment mit dem Fluss des Lebens.

Wir wollen zusammen wachsen, sei es mit der Natur selbst oder mit und durch unsere Mitmenschen. Wir sind alle zusammen
Ko-Schöpfer unserer eigenen Zukunft. Ob wir in einem Paradies oder wo auch immer leben werden.

Wir lernen und Wachsen: "Du kannst nicht, nicht lernen." Mit diesem Motto arbeiten und lernen wir Tag für Tag an einem Lebensraum möglichst nahe am natürlichen. So wachsen wir nach und nach in unser volles Potenzial als Mensch hinein.

Mehr zu sagen wäre töricht, weil Gestern ist vorbei und das Morgen noch nicht da. Alles auf dem Weg...

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Der Volksmund sagt "Du bist was Du isst"

 

"also tu es bewusst natürlich, organisch und authentisch"

- Marc

Wir experimentieren mit dem kleinst möglichen, gerade noch wirtschaftlichen Eingriff in die Natur, also

reduktiv​

giftfrei

pfluglos

artgerecht

Unsere Produkte waren bisher im Fang A Schötz angeboten. Das Fang A wird in Zukunft das "Foodstock"

unsere Philosophie
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Gerstengras vom Zenhof


Das nährstoffreichste Lebensmittel das wir kennen!

Frisch geschnitten zu dir nach Hause. Im ABO

Mehr infos auf www.gesundesgras.ch

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Unser Zebufleisch ist...
naturbelassen

Wie in der freien Natur leben unsere Zebus mit Mutter, Kalb und Stier im natürlichen Herdenverband.

so frei als möglich

Unsere Zebus genissen 365 Tage Auslauf und verfügen von Frühling bis Herbst über weitläufige Weiden.

artgerecht genährt

Sie bekommen ausschliesslich Wiesenfutter, während der Weidesaison frisch, im Winter getrocknet. Für ihren täglichen Salzbedarf stehen naturbelassene Salzbrocken zur freien verfügung.

auf gourmet Niveau

Zebufleisch ist ein feinfasriges, fettarmes, wohlschmeckendes Rindfleisch.

Als spezielles Stück bietet das Zebu den Buckel. Ein stark marmorierter Muskel.

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Unsere Zebus leben so natürlich als möglich im Herdenverband mit den Kühen, ihren Kälbern und einem Stier. Den Sommer über können sie sich ihr Futter nach belieben von der weitläufigen, kräuterreichen Wiese holen. Im Winter gibt es ausschliesslich sonnengetrocknetes Heu von denselben Wiesen. 

Nun ist die Natur sehr Fruchtbar weshalb Wir gelegentlich Wolf spielen um die Herdengrösse zu regulieren. Des Wolfes Beute Teilen Wir gerne mit Dir.

Zebu
Getreide

Ackerbau

altes Brotgetreide


Direkt ab Hof

Der Ackerboden wird in Zweifelderwirtschaft mit Speisegetreide und Brache bewirtschaftet. Das Korn wächst organisch mit den auf dem Betrieb verfügbaren Nährstoffen heran. Wir schliessen so die Betriebseigenen Kreisläufe und sind nicht auf externe Nährstoffe angewiesen. Wir setzen auf alte widerstandsfähige und extensive Sorten. Das Saatgut vermehren wir selbst.

Unser Konzept sieht vor, dass der Konsument das Korn "so frisch wie möglich, so verarbeitet wie nötig" bekommt. So vermarkten wir z.B. aktuell ab Hof die Gerste im Spelzen damit unsere Kunden Gerstengras zuhause aufziehen und konsumieren können und das Einkorn als Korn oder frisch gemahlen.

 

Mehr Informationen zum Gerstengras: www.GesundesGras.ch

 

Das Einkorn und dessen Mehl kann seit längerem im Fang A Schötz oder auf Anfrage ab Hof bezogen werden. Mehr Informationen zum Einkorn findest du HIER.

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Einkorn im Spelzen
Einkorn geschält

Anbaumethode Acker

Den Acker bewirtschaften wir in Zweifelderwirtschaft: Auf einer Parzelle steht Speisegetreide, die zweite Parzelle liegt brach. Wir machen auf der Brache einen Nutz-Schnitt, meistens Heu im Frühjahr oder Silage im Herbst, um den Vorschriften zu entsprechen.

Den Boden bearbeiten wir oberflächlich mit dem Geohobel. Dieser "Hackt" ca. 2-4 cm tief die gesamte Arbeitsbreite. Es können so noch stehende Wiesenbestände oder Gründüngungen problemlos eingearbeitet werden.

Es sind meist 2 Durchfahrten erforderlich: Die 1. Durchfahrt dient nur der Bodenbearbeitung, um die bestehende Kultur einzuarbeiten und den Acker für die gewünschte Kultur vorzubereiten. Bei der 2. Durchfahrt, nach ca. 2 Wochen oberflächlichem Rottevorgang, säen wir das Saatgut direkt mit. Wir setzen hier auf eine minimale Bearbeitung und möglichst wenig Durchfahrten, um den natürlichen Vorgängen im Boden so viel Raum und Zeit wie möglich für seine eigenen Prozesse zu lassen.

Geohobel

Geohobel

Jetzt ansehen

Alles mit 90.10. Quantenveredelt

Wir verwenden für uns Privat im Haushalt und für uns selbst am Körper getragen die Technologie der 90.10. AG. Weil wir für uns selbst interessante Effekte auf Bewusstsein, Wasser und die Qualität unserer eingekauften Lebensmittel festgestellt haben, kamen wir zusammen mit Oliver Schacke dem CEO von 90.10. auf die Idee auch mit landwirtschaftlichen Anwendungen zu forschen.

Aktuell brennen wir unser Saatgut für das Speisegetreide mit der 90.10. Technologie, sowie alle Setzlinge im Gewächshaus. Wir haben auch versuche mit den Hochstammobstbäumen gestartet. Zudem veredelten wir unseren Geohobel, das Ackerbaugerät, mit dieser Technologie und sind gespannt auf weitere Effekte aus dem subtilen Bereich der Quantenphysik.

Es gibt eigentlich nichts mehr auf dem Zenhof das nicht in irgendeiner Weise mit der 90.10. Technologie in Kontakt kommt.

Mehr Infos zu 90.10. hier:

https://www.fang-a.ch/9010