Zenhof
Projekte & Bereiche

"Alte Wurzeln stärken. Neue Saat säen. Zusammen wachsen."

Wir sind die Betriebsleiterfamilie vom Zenhof
Wir sind Marc, Daniela, Dario, Ilena, Marius und Kailash, die 6 köpfige Patchwork-Familie vom Gibelhof dem wir den Wunschnamen Zenhof gegeben haben. Einfach weils unseren Lebensraum besser beschreibt.
Wir interessieren uns für alles was ursprünglich und natürlich ist und sind dennoch immer offen für neue Erkenntnisse und auch bereit die sinnvollen Teile davon zu integrieren.
Zusammen wachsen, sei es mit der Natur selbst oder mit und durch Mitmenschen. Wir sind alle zusammen
Ko-Schöpfer unserer Zukunft.
"Du kannst nicht, nicht lernen." Mit diesem Motto arbeiten und lernen wir Tag für Tag an einem Lebensraum nahe am natürlichen. So wachsen wir nach und nach in unser volles Potenzial hinein.
Mehr zu sagen wäre töricht, weil Gestern ist vorbei und das Morgen noch nicht da.

Der Volksmund sagt "Du bist was Du isst"
"also tu es bewusst natürlich, organisch und authentisch"
- Marc
Wir experimentieren mit dem kleinst möglichen, gerade noch wirtschaftlichen Eingriff in die Natur, also
reduktiv
giftfrei
pfluglos
artgerecht
Unsere Produkte können Fang A Schötz probiert und bezogen werden.


Gerstengras vom Zenhof
Das nährstoffreichste Lebensmittel das wir kennen!
Frisch geschnitten zu dir nach Hause. Im ABO
Mehr infos auf www.gesundesgras.ch

Unser Zebufleisch ist...
naturbelassen
Wie in der freien Natur leben unsere Zebus mit Mutter, Kalb und Stier im natürlichen Herdenverband.
so frei als möglich
Unsere Zebus genissen 365 Tage Auslauf und verfügen von Frühling bis Herbst über weitläufige Weiden.
artgerecht genährt
Sie bekommen ausschliesslich Wiesenfutter, während der Weidesaison frisch, im Winter getrocknet. Für ihren täglichen Salzbedarf stehen naturbelassene Salzbrocken zur freien verfügung.
auf gourmet Niveau
Zebufleisch ist ein feinfasriges, fettarmes, wohlschmeckendes Rindfleisch.
Als spezielles Stück bietet das Zebu den Buckel. Ein stark marmorierter Muskel.
Das Zebu Fleisch gibt es Hier zu kaufen: fang-a.ch/anfahrt
Wir haben unser Zebufleisch-Lager im Fang A Lokal zusammen mit anderen Bio-Lebensmittel.

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Unsere Zebus leben so natürlich als möglich im Herdenverband mit den Kühen, ihren Kälbern und einem Stier. Den Sommer über können sie sich ihr Futter nach belieben von der weitläufigen, kräuterreichen Wiese holen. Im Winter gibt es ausschliesslich sonnengetrocknetes Heu von denselben Wiesen.
Nun ist die Natur sehr Fruchtbar weshalb Wir gelegentlich Wolf spielen um die Herdengrösse zu regulieren. Des Wolfes Beute Teilen Wir gerne mit Dir.
Ackerbau - Speisegetreide
Direkt ab Hof
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Einkorn
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Einkornmehl
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Gerstensaat für Gerstengras (www.GesundesGras.ch)
Der Ackerboden wird in Zweifelderwirtschaft mit Speisegetreide und Brache bewirtschaftet. Das Korn wächst organisch mit den auf dem Betrieb verfügbaren Nährstoffen heran. Wir schliessen so die Betriebseigenen Kreisläufe und sind nicht auf externe Nährstoffe angewiesen. Wir setzen auf alte widerstandsfähige und extensive Sorten. Das Saatgut vermehren wir selbst.
Unser Konzept sieht vor, dass der Konsument das Korn "so frisch wie möglich, so verarbeitet wie nötig" bekommt. So vermarkten wir aktuell ab Hof die Gerste im Spelzen damit unsere Kunden Gerstengras zuhause aufziehen und konsumieren können und das Einkorn als Korn oder frisch gemahlen.
Mehr Informationen zum Gerstengras: www.GesundesGras.ch
Das Einkorn und dessen Mehl kann seit längerem im Fang A Schötz oder auf Anfrage ab Hof bezogen werden. Mehr Informationen zum Einkorn findest du HIER.



Anbaumethode Acker
Den Acker bewirtschaften wir in Zweifelderwirtschaft: Auf einer Parzelle steht Speisegetreide, die zweite Parzelle liegt brach. Wir machen auf der Brache einen Nutz-Schnitt, meistens Heu im Frühjahr oder Silage im Herbst, um den Vorschriften zu entsprechen.
Den Boden bearbeiten wir oberflächlich mit dem Geohobel. Dieser "Hackt" ca. 2-4 cm tief die gesamte Arbeitsbreite. Es können so noch stehende Wiesenbestände oder Gründüngungen problemlos eingearbeitet werden.
Es sind meist 2 Durchfahrten erforderlich: Die 1. Durchfahrt dient nur der Bodenbearbeitung, um die bestehende Kultur einzuarbeiten und den Acker für die gewünschte Kultur vorzubereiten. Bei der 2. Durchfahrt, nach ca. 2 Wochen oberflächlichem Rottevorgang, säen wir das Saatgut direkt mit. Wir setzen hier auf eine minimale Bearbeitung und möglichst wenig Durchfahrten, um den natürlichen Vorgängen im Boden so viel Raum und Zeit wie möglich für seine eigenen Prozesse zu lassen.